Fragen, die du für dich bei Migräne beantworten solltest

von Jessica Bernhardt 19.02.2024

Migräne ist nicht nur eine lästige Kopfschmerzform – sie kann dein Leben auch erheblich beeinflussen. Um einen besseren Überblick über deine Migräne zu erhalten, solltest du dir einige wichtige Fragen stellen:

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  1. Hat jemand in meiner Familie Migräne, wenn ja, wer?
  2. Wann begann die Migräne?
  3. Gab es etwas, das zu dieser Zeit die Migräne ausgelöst haben könnte?
  4. Ist es seitdem gleich geblieben, besser oder schlechter geworden?
  5. Ist neurologisch alles abgeklärt worden?
  6. Was ist typisch für meinen Migräneanfall?
  7. Auf welcher Seite habe ich die Migräne?
  8. Habe ich Übelkeit?
  9. Muss ich mich übergeben?
  10. Welche Begleiterscheinungen habe ich sonst noch?
  11. Wie viele Anfälle habe ich im Monat?
  12. Welches Medikament hilft mir bei meinen Anfällen und wie viel nehme ich?
  13. Wie viele Tabletten nehme ich etwa im Monat?
  14. Was löst den Anfall aus?
  15. Habe ich sonstige Erkrankungen?
  16. Leide ich regelmäßig an Entzündungen?
  17. Habe ich hormonelle Störungen?
  18. Hatte ich Kopfverletzungen/Operationen?
  19. Habe ich neurologische Erkrankungen?
  20. Habe ich Hinweise, die auf Mangelerscheinungen hinweisen?
  21. Nehme ich sonstige Medikamente?
  22. Nehme ich Hormonpräparate (Pille, Cortison, L-Thyroxin)?
  23. Trinke ich ausreichend?
  24. Leide ich unter Stress?
  25. Habe ich regelmäßig Stuhlgang?
  26. Ernähre ich mich ausgewogen?
  27. Bin ich oft deprimiert? Traurig? Ängstlich? Fröhlich?
  28. Wann wird meine Migräne besser? Habe ich Migräne-freie Zeiten, was ist dann anders?

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Diese Fragen können dir dabei helfen, ein besseres Verständnis für deine Migräne zu entwickeln und besser mit ihr umzugehen. Es ist ratsam, regelmäßig mit einem Therapeuten über deine Migräne zu sprechen und gegebenenfalls eine individuelle Behandlungsstrategie zu entwickeln.

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