Allergien, die Botschaft deines Körpers

von Jessica Bernhardt 26.04.2024

Allergien im Allgemeinen stehen für eine Trotzreaktion. Man opfert die eigene Gesundheit, um sich Entwicklungsschritten zu entziehen. Man ist lieber Teil der Gruppe und bleibt abhängig von ihnen, als sich selbst zu behaupten.

Apfelallergie: Der Mut zur Veränderung fehlt

Hier fehlt der Mut, etwas Neues auszuprobieren. Man hat Angst vor der Veränderung und bleibt lieber in alten Mustern.

Bienenallergie: Der fehlende Revolutionsgedanke

Hier lebt der Betroffene ein Bienenleben, nur Fleiß und Arbeit. Die Pflichterfüllung vor der Gruppe ist wichtig. Es fehlt der Revolutionsgedanke und ein Lösen vom "Bienenstock".

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Erdbeerallergie: Gefühl der Nicht-Akzeptanz

Personen mit einer Erdbeerallergie sehen sich möglicherweise nicht als vollständig akzeptiert in all ihren Facetten und Macken. Sie haben das Gefühl, nur für die Versorgung anderer da zu sein, eher eine Absicherung für andere zu sein als eine Freude für diese.

Getreide-/Weizenallergie: Der Wunsch nach Fülle

Menschen mit einer Getreide- oder Weizenallergie könnten oft aus bescheidenen Verhältnissen kommen, in denen Verzicht an der Tagesordnung stand. Sie träumen jedoch von einem Leben in Fülle, in dem ihre Grundbedürfnisse immer erfüllt sind.

Gräserallergie: Der Wunsch, oben zu bleiben

Bei einer Gräserallergie könnte das Motto der Familie sein, dass man, wenn man am Boden ist, wieder aufstehen muss. Doch oft erleben Betroffene, dass der Boden immer wieder auf sie wartet. Sie sehnen sich danach, nicht immer wieder aufstehen zu müssen, sondern einfach mal oben zu bleiben.

Hundeallergie: Ein Kampf um Zugehörigkeit und Respekt

Personen mit einer Hundeallergie fühlen sich oft von traditionellen Hierarchien und Regeln ausgeschlossen. Sie möchten einerseits dazugehören, aber andererseits nicht unterworfen sein oder ständig ihre Position verteidigen müssen. Sie möchten sich in ihrer Position sicher fühlen und darin respektiert werden.

Katzenallergie: Die Sehnsucht nach Freiheit und Unabhängigkeit

Bei einer Katzenallergie sehnen sich die Betroffenen oft danach, wie eine Katze frei, ungebunden und unabhängig zu leben. Doch sie verbieten sich selbst diesen Lebensstil, da ihnen der Preis und die Konsequenzen zu hoch erscheinen.

Milchallergie: Der Wunsch nach Versorgung und Selbstverwirklichung

Milch als erstes Nahrungsmittel spiegelt oft einen tiefen Wunsch nach Versorgung und Integrität wider. Wenn dieser Versorgungswunsch jedoch durch überbehütendes Verhalten befriedigt wird, kann sich eine Milchallergie entwickeln. Hier sollte sich von der versorgenden Brust regulös getrennt werden, jedoch ohne Groll, sondern durch Selbstverwirklichung.

Nussallergie: Der Drang, unlösbare Aufgaben zu meistern

Bei einer Nussallergie sollen oft unlösbar erscheinende Aufgaben bewältigt werden (Nüsse knacken). Oft wurden hier das Selbstbewusstsein untergraben und schlechte Glaubenssätze gesät. Die Folge ist, dass oft mit Aggressivität und Egoismus die eigenen Wünsche durchgesetzt werden.

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Pferdeallergie: Die Angst vor der eigenen Männlichkeit

Eine Pferdeallergie könnte auf die Angst vor den eigenen männlichen Anteilen hinweisen. Die männliche Kraft wird unterdrückt, weil das Entfesseln dieser gefürchtet wird. Möglicherweise gab es in der Kindheit eine starke männliche Dominanz, und nun wird diese männliche Kraft abgelehnt, ohne zu sehen, welche Potenziale und Möglichkeiten eine solche Energie bereithalten könnte.

Pollenallergie: Der Kampf gegen die eigene Natur

Der Pollenallergiker verbietet sich selbst, seine wilde Natur zu leben, und ist in einem starren, kopflastigen Leben gefangen. Er unterdrückt seine Kreativität, Individualität und Lebenslust. Dieses Verbot der eigenen "Natur" führt zur Ablehnung der fruchtbaren Pollen.

Sonnenallergie: Die Ablehnung des spirituellen Wachstums

Eine Sonnenallergie kann auf die Ablehnung eines eigenen spirituellen, bewusstseinserweiternden Lebens hinweisen. Man hat Angst vor dem, was dabei freigelegt werden könnte, und vor den Erkenntnissen, die gewonnen werden könnten. Deshalb zieht man es vor, im Nichtwissen zu verbleiben.

Stauballergie: Das Bedürfnis, gesehen und anerkannt zu werden

Personen mit einer Stauballergie fühlen sich oft nicht gesehen und beachtet. Sie werden in eine Rolle gesteckt, die sie nicht ausfüllen möchten, da sie ihren Grundlagen nicht entspricht. Oft besteht der Wunsch nach einer größeren Rolle, in der sie sich selbst sehen, und der Grund dafür, dass sie nicht gesehen werden, liegt darin, dass sie nicht erkennen, was sie bereits haben.

Dies sind nur einige mögliche Interpretationen von Allergien. Es ist wichtig zu betonen, dass sie nicht als endgültige Analyse betrachtet werden sollten, sondern als mögliche Anhaltspunkte für persönliche Entwicklung und Wachstum. Ein Thema zu dem man mal hinschauen sollte. Wenn du dich mit deinen Allergien auseinandersetzt, kannst du möglicherweise tiefe Einsichten über dich selbst gewinnen und Wege finden, deine Gesundheit und dein Wohlbefinden zu verbessern. Nimm auch gerne die Chance eines ersten kostenlosen Informationsgesprächs war.

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